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| NeckarDer Neckar ist ein 367 km (mit Eschach 384 km) langer Nebenfluss des Rheins in Deutschland, der mit seinem annähernd 14.000 km² großen Einzugsgebiet den zentralen Teil Baden-Württembergs entwässert. Der mittlere Abfluss an der Mündung beträgt 145 m³/s. Hydrologisch ist der Neckar damit nach Aare, Mosel und Main der viertgrößte Nebenfluss des Rheins und nach Länge wie auch nach Wasserführung der zwölftgrößte Fluss Deutschlands.
Der Neckar entspringt auf der Baar bei Villingen-Schwenningen auf 706 m Meereshöhe. Zunächst fließt er zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb nach Nordosten, ab dem „Neckarknie“ bei Plochingen nordwestwärts bis nordwärts durch die Ballungsräume von Stuttgart und Heilbronn, dann ab Eberbach im Odenwald westwärts bis Heidelberg und schließlich durch das Oberrheinische Tiefland nordwestwärts bis Mannheim. Hier mündet er auf 95 m Meereshöhe in den Rhein. Seine drei größten Nebenflüsse sind die Enz, der Kocher und die Jagst.
Der Neckar ist von Plochingen abwärts mittels Stauhaltungen zum Großschiffahrtsweg (Bundeswasserstraße) ausgebaut mit bedeutenden Häfen in Stuttgart, Heilbronn und Mannheim.
Durch Begradigungen, Eindeichungen und anderes haben die Gewässerstruktur und die Fließdynamik des vormaligen Naturflusses sehr gelitten und die strukturreichen Auenlandschaften sind oft verschwunden. Inzwischen wurden einige Altwasserabschnitte (Altneckar) renaturiert, die Wasserqualität hat sich seit den 1970er Jahren erheblich verbessert.
Der Neckar fließt fast nur durch Baden-Württemberg. Allein im Odenwald bei Neckarsteinach und bei Hirschhorn ist er abschnittsweise Grenze zu Hessen. Der Stadtteil Ersheim von Hirschhorn, in einer engen nördlichen Neckarschlinge gelegen, und ein flussabwärtiger Abschnitt des linken Ufers sind die einzigen Landesteile Hessens im Süden des Flusses.
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|  | | TierweltAm Neckar gibt es noch andere interessante Tiere ausser Fische. |
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|  | | KörschDie Körsch ist ein Nebenfluss des Neckars |
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| SaarlandDas Saarland (frz. Sarre, Ländercode: SL) ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt im Norden und Osten an das Land Rheinland-Pfalz, im Süden an das französische Département Moselle in der Region Lothringen (Lorraine) und im Westen an den luxemburgischen Distrikt Grevenmacher.
Zusammen mit Lothringen, dem Großherzogtum Luxemburg, dem deutschen Land Rheinland-Pfalz und der belgischen Region Wallonien bildet das Saarland die Großregion Saar-Lor-Lux.
Als politische Einheit entstand das Saarland als „Saargebiet“ im Jahre 1920 in Folge des Versailler Vertrages. Es wurde aus dem Deutschen Reich ausgegliedert und unterstand als Mandatsgebiet 15 Jahre lang dem Völkerbund. Das Saargebiet war kleiner als das spätere Saarland, da die damals festgelegte Nordgrenze südlicher als die heutige lag. 1935 wurde das Saargebiet nach der im Vertrag vorgesehenen Volksabstimmung aufgrund von ca. 90 % Zustimmung wieder in das damals nationalsozialistische Deutsche Reich eingegliedert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Gebiet des heutigen Saarlandes bis 1947 zur französischen Besatzungszone. Im Jahre 1947 wurde das Gebiet als „Saarprotektorat“ eine autonome Region, größtenteils in den heute noch gültigen Grenzen. Nach einer Volksabstimmung im Jahre 1955 trat das Saarland 1957 der Bundesrepublik Deutschland politisch bei („kleine Wiedervereinigung“). Der wirtschaftliche Anschluss durch Übernahme der D-Mark sollte erst an einem späteren, geheimen Tag vollzogen werden. Der im Volksmund „Tag X“ genannte Zeitpunkt war am 6. Juli 1959 00:00 Uhr. |
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|  | | BliesAngeln an der Blies
Fangen Sie Ihren Fisch an der Blies im Saarland!
Der 100 km lange Nebenfluss der Saar gehört zu den schönsten und naturnahesten Fließgewässern in Südwestdeutschland. Fische in der Blies
Über 20 Fischarten sind in der Blies Zuhause, wie z.B. Aale, Barsche, Hechte, Karpfen, Weißfische, Forellen, Elritze, Zander, Brassen, Rotaugen, u.v.m. Der „Hauptfisch“ des Flusses jedoch ist die Barbe.
Erlaubnisschein für Angler Jeder Angler ist dazu verpflichtet, sich vor Ausübung des Angelns den erforderlichen Erlaubnisschein zu besorgen. |
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|  | | MoselAngeln an der Mosel: Bei Verbesserungen der Durchgängigkeit an den Staustufen könnten sogar Langdistanzwanderfische wie Lachs, Meerforelle und Maifisch in die Mosel zurückkehren.
Der Besatz von Zandern als Hechtersatz hat sich positiv entwickelt. Mit der verbesserten Wasserqualität und den sich erholenden Fischbeständen ist die Mosel für Angel- und Naturfreunde ein wahres Paradies. An sehr vielen Stellen entlang des Flusses darf geangelt werden. Petrijünger finden außerdem in der Umgebung Fischweier und Forellenbäche für die Erlaubnisscheine zu haben sind. Voraussetzung zum Angeln ist ein gültiger Bundesfischereischein. Erlaubnisscheine der einzelnen Gewässerstrecken gibt es vor Ort u.a. bei den Pächtern bei den meisten Verkehrsämtern sowie an verschiedenen Stellen (u.a. Angelzubehör, Hotels etc.) der einzelnen Orte.
Fischfauna der Mosel: Ein Vergleich der Fischbestände der einzelnen Stauhaltungen zeigt, dass in fast allen Stauhaltungen die auch insgesamt am häufigsten angetroffenen Arten: Aal, Barsch, Döbel und Rotauge sowie bei den Kleinfischen die Arten: Ukelei, Kaulbarsch und Gründling den überwiegenden Anteil des Fischbestandes bilden.
Eine Ausnahme sind die Stauhaltungen Lehmen und Müden, in denen vergleichsweise große Bestände der strömungsliebenden Arten Hasel und Nase festgestellt wurden. Dort gibt es vermutlich einen Zusammenhang mit größeren, naturnahen Zuflüssen zu den Stauhaltungen, in welchen Laichplätze rheophiler Fischarten vermutet werden.
Folgende Fischarten unterliegen der ganzjährigen Schonzeit: Bachneunauge, Bartgrundel, Bitterling, Edel- und Steinkrebs, Elritze, Finte, Flußneunauge, Groppe, Lachs, Maifisch, Meerforelle, Meerneunauge, Muscheln, Schlammpeitzger, Schnäpel, Schneider, Steinbeißer, Stichling, Dreistachliger, Stör.
Die Frühjahrsschonzeit dauert vom 15. April bis einschließlich 31. Mai. Die Frühjahrsschonzeit gilt nicht für den Fischfang mit Hand und Schleppangel. Der Raubfischfang mit entsprechendem Gerät (Spinner,Blinker, Fliege, Weichplastikköder etc., tote Köderfische bzw. Fischteile) ist mit Ausnahme der künstlichen Fliege während der Frühjahrsschonzeit nicht gestattet. Weitere Hinweise: Entlang der Mosel befinden sich besonders geeignete Laich- und Aufwuchsplätze (Lachen), die zu Schonbezirken erklärt wurden. In diesen Gewässerteilen ist in der Zeit vom 15.03. bis 15.06 der Fischfang nicht gestattet.
In den ausgeschilderten Strecken im Bereich der Staustufen ist der Fischfang grundsätzlich nicht gestattet.
Achtung: Das Angeln an der Mosel im Bereich der Staustufen ist verboten. 100 m oberhalb und 500 Meter unterhalb davon. Strafen sind hier sehr hoch (250€). Die Einhaltung dieser Regelung wird hier strengstens kontrolliert.
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|  | | NiedAngelsportverein "Mittlere Nied" Hemmersdorf e.V. 
Ahornweg 11, 66780 Rehlingen-Siersburg (OT Hemmersdorf), Telefon: 06833/901920
Angelgewässer: Nied: Nied; 5 Kilometer Strecke (Barbenregion, Hecht und Wels gut, auch gute Teilabschnitte für Fliegenrutenfischer, Tageskarten erhältlich in 66780 Hemmersdorf, Sport Becker 06833/265 und Gasthaus "Zur Wackenmühle"
Gastkarten: Ja.
Angeln an der Nied, die Nied als Angelgewässer
Viele Fischarten sind in der Nied Zuhause- hier hat man Freude am Angeln! Angeln im Saarland
Mit einem Wassereinzugsgebiet von 1.368 km² und einer Gesamtlänge von 55 km ist die Nied zweitgrößter Nebenfluss der Saar. Der Fluss zählt zu den saubersten Fließgewässern in ganz Deutschland (Gewässerkategorie II. Ordnung) und erfüllt somit die Qualität eines Angelgewässers. Fischarten der Nied
Als eines der fischreichsten Gewässer des Saarlandes neben Prims, Blies und Saar lässt die Nied so manches Anglerherz höher schlagen. Barben, Nasen, Schneider, Gründlinge, Elritze, Hasel, Döbel und Bachschmerle gehören zu den Charakterarten der Nied. Typischer Vertreter der Raubfische ist der Hecht.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Angel-Sport-Gruppe ASG Niedtal Thomas Rupp Telefon 06833 1208 |
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|  | | Herrenbach StauseeAufgrund der Zweckbestimmung des Stausees ist die freizeitmäßige Nutzung der Wasserfläche, mit Ausnahme als Fischgewässer, nicht beabsichtigt.
Parken
Beschreibung zum Stausee: Relativ klarer Stausee im Wald mit meist steil abfallenden Ufern, lückenhaft geschlossener Baumvergetation und weiteren Baumstümpfen am Gewässergrund. Fläche ca. 10 ha, Länge ca. 1,3km, Tiefe >20m
Fischvorkommen: Regenbogenforelle, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Laube, Brachse, Flussbarsch, Zander, Wels, Aal
Erlaubniskarten: 2010 TK 10€, 2011 TK 12€ 2010 JK 180€ + 50€ Arbeitseinsatzpfand (15h) beim FV Uhingen e.V. GK gibt es bei Angelwelt Stollenwerk Plochingen, Angelmarkt Stuttgart, Klosterpark Adelberg Rods World Esslingen
Fangbeschränkung: Vom 1 WE im Mrz. bis 31. Dez sowie 1 Zander oder 1 Hecht 2 Karpfen, 2 Schleien, 2 Forellen, pro Tag. Die GK gelten nur im Hauptbecken - Schongebiet beachten.
Hinweise: Ohne Badende und Bootsfahrer. Auch die Uferlinien liegen meist ruhig und abgelegen. Nur ein Kinder-Naturlehrpfad sorgt ab und zu für Besuch.
Parken: Offiziell >300m
Lokation: Im Schurwald ca. 30 km östlich von Stuttgart auf Gkg Adelberg (GP) und Schorndorf (OT Oberberken) Koordinaten Parken1: Google: 48.754167 9.593889 GEO Daten: N48° 45' 15" E09° 35' 38" |
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